Hier erfahren Sie, welche Leistungen zu den Therapie Angeboten gehören.
Die Physiotherapie
ist ein spezielles Training oder eine Behandlung von Bewegungs- oder Funktionseinschränkungen. Hierzu kommen verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz, welche die Therapien unterstützen können.
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Massagen
Die physiotherapeutische Massage ist eine manuelle Technik, die die Durchblutung und somit die Heilung von Muskulatur und Weichteilgewebe fördert.
Heißluft/Fango: Kryo: Diese Kältetherapie wirkt schmerzlindernd und trägt somit zur Heilung von Muskulatur und Weichteilgewebe bei.
Elektrotherapie: Bei dieser Therapie werden mit Hilfe von elektrischem Strom Reaktionen an Nerven und Muskeln hervorgerufen, die Durchblutung gesteigert und der Schmerz reduziert.
Manuelle Lymphdrainagetherapie
Diese Therapie dient der Entstauung von Lymphflüssigkeit im Gewebe, die durch Angeborenheit oder durch Operationen und Lymphknotenresektionen auftreten kann (z.B. durch ein künstliches Kniegelenk, bei Brustkrebs, durch Sportverletzungen).
Vojta-Therapie
Der Neurologe Prof. Dr. Vaclav Vojta hat in den Fünfziger Jahren herausgefunden, dass man in die Steuerung des Gehirns eingreifen kann, um die Haltung und Bewegung zu beeinflussen. Die entstandenen Bewegungen werden Reflexfortbewegungen genannt. Durch ganz bestimmte Ausgangslagen und festgelegte Punkte (Zonen) am Körper werden die Reflexbewegungen ausgelöst.
Die Vojta-Therapie kann als Basistherapie im Bereich Physiotherapie bei praktisch jeder Bewegungsstörung und zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden, z. B.
- bei zentralen Koordinationsstörungen im Säuglingsalter
- bei Bewegungsstörungen als Folge von Hirnschädigungen (Zentralparesen)
- bei peripheren Lähmungen der Arme und Beine (z.B. Plexusparesen, Spina bifida u.a.)
- bei verschiedenen Muskelerkrankungen (z. B. MS)
- bei Erkrankungen und Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule (z. B. Skoliose)
- bei orthopädisch relevanten Schädigungen der Schultern und Arme, der Hüfte und der Beine – insbesondere im Wachstum
- zur Mitbehandlung bei Fehlentwicklung der Hüfte (Hüftdysplasie/-Luxation)
- zur Mitbehandlung bei Harninkontinenz
- bei Problemen der Atmungs-/ Schluck- und Kau-Funktion
Die Vojta-Therapie hat sich bei vielen Patienten, vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter, weltweit bewährt und wird von Frau Urte Peters-Rosenau seit 30 Jahren mit viel Erfahrung praktiziert.
Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht
Der behandelnde Therapeut erfasst in einem Erstgespräch mit dem Patienten zunächst die genaue Schmerzhistorie, d. h. wann und in welchen Situationen und wo genau der Schmerz auftritt. Dann sucht der Therapeut sog. Osteopressurpunkte auf (das sind bestimmte Schmerzpunkte am Körper je nach beschriebenem Schmerz) und löst durch deren Behandlung die „fehlprogrammierte“ Muskelspannung im Körper, die den Schmerz auslöst. So wird das muskulär-fasziale Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt und der Schmerz dadurch meist innerhalb von wenigen Minuten völlig beseitigt oder stark reduziert.
Zusätzlich zeigt der Therapeut dem Patienten sog. Fasziale Engpass-Dehnungen. Dies sind Übungen mit denen der Patient seinem schmerzfreien Zustand dauerhaft erhalten kann.
Schröpfkopfmassage
Die Schröpfkopfmassage ist eine manuelle Technik, bei der über die vorher eingeölte Haut Schröpfköpfe angesetzt und gezogen werden. Sie hat eine vielfach höhere durchblutungsfördernde Wirkung als die herkömmliche klassische Massage.
Matrix-Rythmus-Therapie
Bei der Matrix-Rhythmus-Therapie werden asymmetrische Gewebsdrücke auf die Körperzellen und ihre Umgebung (Matrix) mittels eines elektrischen Therapiegerätes ausgeübt.
Die Durchlässigkeit vom Gewebe (Muskeln, Sehnen und Haut) wird verbessert, sodass die Stoffwechselproduktion angeregt und die Eigenschwingung des Körpers und der Zellen wiederhergestellt wird.
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist ein Spezialgebiet der Physiotherapie und dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats. Nach der Untersuchung der Gelenkmechanik, der Muskelfunktion sowie der Koordination der Bewegung, wird ein individueller Behandlungsplan durch den Physiotherapeuten erstellt. Anschließend können durch spezielle Handgiffe und Mobilisationstechniken Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.
Flossing
Bei Schmerzen und Bewegungeinschränkungen kann Flossing als eigene Therapie oder zur Unterstützung in anderen Therapien angewandt werden. Mit verschiedenen Flossingbändern (ähnlich eines Gymnastikbandes) wird die zu behandelnde Region oder Gelenk straff umwickelt und somit alle fließenden Ströme unterbrochen. Währenddessen werden aktive und passive Bewegungen für ca. 2-3 Minuten durchgeführt und lösen dadurch (auch in tieferen Schichten) Verklebungen. Anschließend wird das Flossingband wieder zügig entfernt, so dass es zu einer besseren Durchblutung (fluten) und einem gesteigerten Lymphabfluss kommt.
Atlastherapie
Dieses neurophysiologische Behandlungskonzept beeinflusst den ersten Halswirbel und somit die Verbindung von Atlas, Axis und Occiputt, die häufig massive Probleme bei Patienten verursachen. Das Kiefergelenk, nervale Steuerung des Gewebes, Körperstatik, Funktion von inneren Organen, Körpermotorik und der Tonus können bei dieser Therapie positiv beeinflusst werden.
Freies Training auf unserer Gerätefläche
Freies Training auf unserer Gerätefläche“]Sie haben die Möglichkeit, bei uns ein freies Training durchzuführen. Der Trainingsplan wird ganz individuell auf ihr Krankheitsbild und ihren körperlichen Zustand zugeschnitten. Sie sind an keinerlei Verträge gebunden und können mit dem Kauf einer Trainingskarte (z. B. 10 Trainingseinheiten) ihren Trainingsverlauf halten, ganz nach Befinden erweitern oder beenden.
Kinesiotherapie
Diese Tape-Technik wird vom Physiotherapeuten zur Unterstützung der Behandlung eingesetzt. Das elastische Tape wird z. B. auf der Haut im Verlauf der Muskulatur angebracht. Die Aktivität von Bewegung wird bei diesem Tape nicht eingeschränkt und unterstützt dadurch die Muskelfunktion, Muskelaktivität und somit auch die Gelenkfunktion.
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Triggerpunktbehandlung
Triggerpunkte sind lokale druckempfindliche Muskelverhärtungen, die den Schmerz zusätzlich auf andere Körperzonen übertragen und Muskelverspannungen auslösen können. Diese werden mittels Daumen oder speziellen Stäbchen gelöst.
Schlingentisch-Therapie
Schlingentisch-Therapie“]Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, mit dem der Therapeut schmerzlindernd und bewegungserweiternd an Gelenken arbeiten kann, in dem das Eigengewicht abgenommen oder Widerstände eingebaut werden können.
Ultraschalltherapie
Mittels Ultraschallwellen wird im Gewebe der Selbstheilungsprozess angeregt. Im Gegensatz zu anderen Therapien (z. B. mit Salben) dringen die Ultraschallwellen direkt in die Haut ein und wirken dadurch gezielter und schneller.
Elektrotherapie
Bei dieser Therapie werden mit Hilfe von elektrischem Strom Reaktionen an Nerven und Muskeln hervorgerufen, die Durchblutung gesteigert und der Schmerz reduziert.
Kryio
Diese Kältetherapie wirkt schmerzlindernd und trägt somit zur Heilung von Muskulatur und Weichteilgewebe bei.
Fangotherapie
Diese Wärmetherapie sorgt für eine Gefäßerweiterung und dient der Durchblutungsförderung. Dadurch wird der Heilungsprozess unterstützt und der Schmerz gesenkt.
Krankengymnastik am Gerät
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Bobath-Konzept (Therapie)
Diese Therapie ist ein bewegungstherapeutisches Befund- und Behandlungskonzept für Säuglinge, Kinder und Erwachsene mit neurologischen Störungen (z. B. Schlaganfall, multipler Sklerose, Morbus Parkinson).
Hierzu benötigen Sie ein ärztliches Rezept mit dem Vermerk KG-ZNS.
Bobath-Konzept(für Säuglinge und Kinder)
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Therapieform, mit der vom Säugling bis zum Jugendlichen neurologische Krankheitsbilder (z. B. Asymmetrien durch Schiefhals, Babys mit Überstreckung, Entwicklungsverzögerung, Wahrnehmungsstörung, Spastiken/Hemiparesen, erhöhte oder schlaffe Muskelspannung, Gleichgewichtsprobleme, Skoliosen, Fehlhaltungen und Gangunsicherheiten) behandelt werden können.
Haus- und Heimbesuche
Für Sie sind wir auch mobil unterwegs.
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause
oder in einer Pflegereinrichtung.
Für weitere Informationen sind wir
jederzeit telefonisch für Sie zu erreichen.
Kinesiotherapie
Diese Tape-Technik wird vom Physiotherapeuten zur Unterstützung der Behandlung eingesetzt. Das elastische Tape wird z. B. auf der Haut im Verlauf der Muskulatur angebracht. Die Aktivität von Bewegung wird bei diesem Tape nicht eingeschränkt und unterstützt dadurch die Muskelfunktion, Muskelaktivität und somit auch die Gelenkfunktion.
Mulligan-Konzept
Diese Behandlungstechnik zielt auf neuromuskuläre Beschwerden ab, ist sehr dynamisch und funktionsorientiert.
Shiatsu
Shiatsu ist eine Akupressur-Massage-Technik aus Japan mit dem Hintergrund der Traditionellen Chinesischen Medizin. Beim Shiatsu wird entlang der Meridiane, der Energielinien im Körper, massiert, auf denen sich die Akupunkturpunkte befinden. Man könnte Shiatsu also auch als eine den Körper harmonisierende und entspannende „Ganzkörpermassage“ bezeichnen. Der Therapeut arbeitet mit Handballen und Fingern, sowie zum Teil und mit Knie oder Ellenbogen. Traditionell wird der Patient auf einer weichen Unterlage auf dem Boden liegend und im bekleideten Zustand behandelt.
Schröpfen
Die Schröpfkopfmassage ist eine manuelle Technik, bei der über die vorher eingeölte Haut Schröpfköpfe angesetzt und gezogen werden. Sie hat eine vielfach höhere durchblutungsfördernde Wirkung als die herkömmliche klassische Massage.
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist ein Spezialgebiet der Physiotherapie und dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats. Nach der Untersuchung der Gelenkmechanik, der Muskelfunktion sowie der Koordination der Bewegung, wird ein individueller Behandlungsplan durch den Physiotherapeuten erstellt. Anschließend können durch spezielle Handgiffe und Mobilisationstechniken Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.
Flossing
Bei Schmerzen und Bewegungeinschränkungen kann Flossing als eigene Therapie oder zur Unterstützung in anderen Therapien angewandt werden. Mit verschiedenen Flossingbändern (ähnlich eines Gymnastikbandes) wird die zu behandelnde Region oder Gelenk straff umwickelt und somit alle fließenden Ströme unterbrochen. Währenddessen werden aktive und passive Bewegungen für ca. 2-3 Minuten durchgeführt und lösen dadurch (auch in tieferen Schichten) Verklebungen. Anschließend wird das Flossingband wieder zügig entfernt, so dass es zu einer besseren Durchblutung (fluten) und einem gesteigerten Lymphabfluss kommt.
Atlastherapie
Dieses neurophysiologische Behandlungskonzept beeinflusst den ersten Halswirbel und somit die Verbindung von Atlas, Axis und Occiputt, die häufig massive Probleme bei Patienten verursachen. Das Kiefergelenk, nervale Steuerung des Gewebes, Körperstatik, Funktion von inneren Organen, Körpermotorik und der Tonus können bei dieser Therapie positiv beeinflusst werden.
Freies Training auf unserer Gerätefläche
Sie haben die Möglichkeit, bei uns ein freies Training durchzuführen. Der Trainingsplan wird ganz individuell auf ihr Krankheitsbild und ihren körperlichen Zustand zugeschnitten. Sie sind an keinerlei Verträge gebunden und können mit dem Kauf einer Trainingskarte (z. B. 10 Trainingseinheiten) ihren Trainingsverlauf halten, ganz nach Befinden erweitern oder beenden.
Kinesiotherapie
Diese Tape-Technik wird vom Physiotherapeuten zur Unterstützung der Behandlung eingesetzt. Das elastische Tape wird z. B. auf der Haut im Verlauf der Muskulatur angebracht. Die Aktivität von Bewegung wird bei diesem Tape nicht eingeschränkt und unterstützt dadurch die Muskelfunktion, Muskelaktivität und somit auch die Gelenkfunktion.
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Triggerpunktbehandlung
Triggerpunkte sind lokale druckempfindliche Muskelverhärtungen, die den Schmerz zusätzlich auf andere Körperzonen übertragen und Muskelverspannungen auslösen können. Diese werden mittels Daumen oder speziellen Stäbchen gelöst.
Schlingentisch-Therapie
Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, mit dem der Therapeut schmerzlindernd und bewegungserweiternd an Gelenken arbeiten kann, in dem das Eigengewicht abgenommen oder Widerstände eingebaut werden können.
Ultraschalltherapie
Mittels Ultraschallwellen wird im Gewebe der Selbstheilungsprozess angeregt. Im Gegensatz zu anderen Therapien (z. B. mit Salben) dringen die Ultraschallwellen direkt in die Haut ein und wirken dadurch gezielter und schneller.
Elektrotherapie
Bei dieser Therapie werden mit Hilfe von elektrischem Strom Reaktionen an Nerven und Muskeln hervorgerufen, die Durchblutung gesteigert und der Schmerz reduziert.
Heißluft-/Fangotherapie
Diese Wärmetherapie sorgt für eine Gefäßerweiterung und dient der Durchblutungsförderung. Dadurch wird der Heilungsprozess unterstützt und der Schmerz gesenkt.
Kryotherapie
Diese Kältetherapie wirkt schmerzlindernd und trägt somit zur Heilung von Muskulatur und Weichteilgewebe bei.
Massagen
Die physiotherapeutische Massage ist eine manuelle Technik, die die Durchblutung und somit die Heilung von Muskulatur und Weichteilgewebe fördert.
Krankengymnastik am Gerät
Hierbei handelt es sich um eine aktive Form der Krankengymnastik, die sowohl an kleinen Geräten, als auch an großen Geräten stattfindet. Das Training wird individuell auf ihr Krankheitsbild unter Berücksichtigung Ihres körperlichen Zustandes zugeschnitten und kann bei Interesse selbständig auf unserer Gerätefläche weitergeführt werden.
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Bobath-Konzept (Therapie)
Diese Therapie ist ein bewegungstherapeutisches Befund- und Behandlungskonzept für Säuglinge, Kinder und Erwachsene mit neurologischen Störungen (z. B. Schlaganfall, multipler Sklerose, Morbus Parkinson).
Hierzu benötigen Sie ein ärztliches Rezept mit dem Vermerk KG-ZNS.
Bobath-Konzept (für Säuglinge und Kinder): Hierbei handelt es sich um eine spezielle Therapieform, mit der vom Säugling bis zum Jugendlichen neurologische Krankheitsbilder (z. B. Asymmetrien durch Schiefhals, Babys mit Überstreckung, Entwicklungsverzögerung, Wahrnehmungsstörung, Spastiken/Hemiparesen, erhöhte oder schlaffe Muskelspannung, Gleichgewichtsprobleme, Skoliosen, Fehlhaltungen und Gangunsicherheiten) behandelt werden können.
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Manuelle Lymphdrainagetherapie
Diese Therapie dient der Entstauung von Lymphflüssigkeit im Gewebe, die durch Angeborenheit oder durch Operationen und Lymphknotenresektionen auftreten kann (z.B. durch ein künstliches Kniegelenk, bei Brustkrebs, durch Sportverletzungen).
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